Egal in welcher Verpackung: Sie bekommen immer Thomas Abholte. Ob im Business-Outfit bei internationalen Präsentationen, im Polohemd beim Brainstorming in kreativer Runde – oder auch nachts, wenn die richtige Idee mich an den Computer zieht. Und wenn mir für ein interessantes Interview das Wasser bis zum Hals stehen muss, dann ist das halt so. Wie beim sQuba von Rinspeed und dem Interview dazu. Mehr darüber finden Sie in den Leseproben unter „Autos, Yachten“.
Dass ich schon als Kind jeden Stein umgedreht habe und von Bäumen aus neue Blickwinkel gesucht habe, hat meine Eltern viele Nerven gekostet. Aber dieses Interesse an Neuem ist es, das mich bis heute antreibt. Reisen spielt für mich dabei eine wichtige Rolle – auch auf unkonventionellen Wegen, sei es mit dem Moped und Zelt nach Russland, im Camper durch Australien, Fossiliensuchend im marokkanischen Atlasgebirge – oder zum Wrack- und Haitauchen.
Dass dabei nicht immer alles glatt läuft, liegt in der Natur der Sache. Aber hier gilt dasselbe wie im Arbeitsleben: Fast jedes Problem lässt sich lösen, fast jedes Projekt kann zum Erfolg werden, wenn es fachlich versiert und trotzdem mit der Offenheit fürs Wechseln der Perspektive in Angriff genommen wird.
Beruflich habe ich den journalistischen Weg beschritten: Volontariat und Akademie für Publizistik in Hamburg, Redakteur, Textchef, Kreativer Leiter, Chefredakteur und ab dem Jahr 2000 bis 2020 Verleger mit angeschlossener Marketing-Agentur.
Jenseits dessen arbeite ich als Autor, Projektentwickler und Berater, unter anderem für staatliche Stellen.
In Sachen Qualität darf es dabei keine Kompromisse geben. Deshalb kooperiere ich beispielsweise mit einem Team von muttersprachlichen Übersetzern und Fotografen, die noch wissen, wie man mit Blende, Verschlusszeit und ISO umgeht.
Dem Thomas Abholte-Lebensmotto folge ich im wörtlichen und übertragenen Sinn: Gib immer dein Bestes, mach die Welt jeden Tag ein Bisschen besser. Schon Kleinigkeiten machen einen großen Unterschied, insbesondere, wenn jeder das beherzigt.
Und so setzte ich mich nicht nur mit Engagement ein, ich bin auch Blutspender, Organspender sowie registriert in der weltweiten Knochenmarkspender-Datei und mache mich dafür stark. Mehr darüber, wie auch Sie ganz leicht zum Lebensretter werden können, lesen Sie hier:
Organspenden und Gewebespenden – so einfach und wichtig ist das. Hier geht es zum Organspende-Artikel.
Die Suche nach dem genetischen Zwilling: Die Knochenmarkspende – oder besser gesagt Stammzellenspende – hebt oft das Todes-Urteil bei Blutkrebs auf. Wie Sie Teil der weltweiten Spenderdatei werden können lesen Sie hier im Stammzellenspende-Artikel.
Blutspenden – vielfältig und leben-rettend. Unter anderem bei Unfällen, Operationen, Krankheiten sowie Kinder-Geburten. Und es ist so mühelos. Wie einfach, lesen Sie hier im Blutspende-Artikel.